Erfahrungsbericht mit dem Focus Augenlaserzentrum und Dr. Georg Hanselmayer durch das Ehepaar Weissenbacher Karl und Martina:
Eckdaten:
Alter: beide 1974 geboren (50 Jahre alt).
Beide sind seit ihrer Jugend kurzsichtig mit etwa 5 Dioptrien und hauptsächlich Kontaktlinsenträger (formstabile Linsen) und fallweise einer Brille als Sehbehelf.
Zeitliche Abfolge: Martina wurde im Juni 2024 auf beiden Augen operiert, Karl Anfang Jänner 2025 (auch beide Augen).
Die Durchführung der Operationen (refraktiver Linsentausch mit Premiumlinsen) bei uns beiden, erfolgte ambulant durch Dr. Hanselmayer und seinem Team in der Privatklinik Leech in Graz.
Da Martina und ich seit einiger Zeit eine zusätzliche Verschlechterung der Sehleistung feststellen mussten, nämlich das Auftreten der Alterssichtigkeit, und eine Gleitsichtbrille bzw. das permanente Herumtragen einer Lesebrille sich als eher unpraktisch erwiesen, suchten wir nach Alternativen und kamen durch Recherche im Internet auf Dr. Hanselmayer und das Focus Augenlaserzentrum.
Die durchwegs sehr positiven Bewertungen im Internet waren für uns dann der Grund, um einen ersten Untersuchungstermin beim Focus Augenlaserzentrum auszumachen.
Ein sehr wichtiger Aspekt für die Entscheidung war auch die räumliche Nähe der Klinik zu unserem Wohnort, da wir für die Nachsorge oder bei Komplikationen keine Weltreise auf uns nehmen wollten.
Martina´s Erfahrungen vor/während/nach der OP:
An den Tagen vor der Operation: eine riesige Angst vor der OP (man hat nur 2 Augen, was, wenn etwas schiefgeht, dies waren die Bedenken).
Bei der Operation: durch das ruhige und sehr kompetente Auftreten der an der Operation beteiligten Personen legte sich die Angst ein wenig, auch das Umfeld-die Klinik ist sauber, funktionell und modern eingerichtet.
Zum Eingriff selbst: am Dienstagvormittag wurde die OP durchgeführt, ich war mit meinem Mann ca. eineinhalb Stunden vorher dort, wurde noch kurz befragt und musste ein Formular, welches mir bei der Voruntersuchung mitgegeben wurde, ausgefüllt und unterschrieben abgeben.
Danach wurde das rechte Auge eingetropft (dieses wurde operiert). Nach einer kurzen Wartezeit ging es in den OP und es erfolgte die Operation durch Dr. Hanselmayer.
Bei der OP selbst spürte ich keine Schmerzen, nur ein Druckgefühl, recht unangenehm war das sehr helle Licht, in das ich während der Operation blicken musste, dann spürte ich noch, wie eine Flüssigkeit über mein Auge rann, mir wurde das Auge mit einer durchsichtigen Abdeckung verklebt und fertig war das erste Auge. Dies dauerte nicht mal eine Viertelstunde!
Anzumerken ist, dass ich vor dem Verlassen der Klinik noch eine kleine Gratis-Jause und ein Getränk mitnehmen durfte (ein Service der Klinik).
Das Beste war, dass ich gleich nach der Operation mit dem operierten Auge sehen konnte, zwar noch unscharf, aber ich sah!
Am Donnerstag, also 2 Tage später war ich bei der Durchführung der Operation am linken Auge schon viel gelassener, da ich jetzt ja wusste, was auf mich zukommt. Es folgte wieder die gleiche Abfolge mit demselben Ergebnis.
Bei der Heimfahrt war die Sehleistung auf dem frisch operierten Auge auch schon sehr gut (als Beifahrer hatte ich ausgiebig Zeit, dies zu testen).
Am Tag darauf hatte ich gleich in der Früh einen Kontrolltermin bei Dr. Hanselmayer.
Ergebnis: beim Sehtest in der Ferne und Nähe: 100 % Sehkraft, so gut sah ich die letzten Jahrzehnte nicht mehr.
Danach noch 2 Wochen Schonung, regelmäßiges Eintropfen der Augen und dann ging es wieder ins Arbeitsleben. In der ersten Woche nach der OP musste ich in der Nacht die Augen mit den durchsichtigen Kunststoffabdeckungen abkleben, um ein unabsichtliches Reiben der Augen im Schlaf zu verhindern.
Außerdem brauchte ich tagsüber für ca. 2 Wochen dunkle Sonnenbrillen, da die Augen die erste Zeit etwas lichtempfindlich waren.
Nach einem Monat folgte dann die Nachuntersuchung, bei der alles in Ordnung war.
Alles in allem war der Aufwand für dauerhaft gutes Sehen dann gar nicht so groß.
Auch jetzt, ein halbes Jahr später ertappe ich mich ab und zu dabei, wie ich nach der Brille, welche ich ja nicht mehr brauche, greife und sie mir aufsetzen will. Alte Gewohnheiten legt man halt doch nicht so leicht ab.
Auch meine Schulterbeschwerden sind durch die Augen-OP verschwunden, da ich den Laptop, welchen ich beruflich brauche, wieder in einem normalen Abstand zum Körper aufstellen kann. Dies war vor der OP nicht mehr möglich, da ich mir mit dem Lesen des Textes schon sehr schwertat. Das einzige Manko der Premium-Linsen ist das Autofahren in der Nacht z.B. in der Stadt mit viel Beleuchtung. Dies erweist sich durch vermehrte Lichtreflexionen dann als etwas störend, ist für mich aber kein Problem, da ich selten in der Nacht auf das Auto angewiesen bin. Auf diesen Faktor bin aber bei der Aufklärung durch Dr. Hanselmayer hingewiesen worden, dass, wenn man viel in der Nacht mit dem Auto unterwegs ist, dann eine andere Linse geeigneter wäre.
Für mich ist die Premium-Linse die absolut richtige Wahl.
Vielen Dank an Dr. Haselmayer und dem Focus Augenlaserzentrum, sie haben mir ein zukünftiges Leben ohne Sehbehelf ermöglicht.
Mein Fazit nach knapp einem halben Jahr: Die Sehleistung ist in allen Bereichen sehr gut und die Blendeffekte in der Nacht sind auch weniger geworden. Ich würde die Operation jederzeit wieder machen und kann das Focus Augenlaserzentrum mit Dr. Hanselmayer absolut weiterempfehlen.
Karl´s Erfahrungen vor/während/nach der OP:
Ich hatte Mitte Dezember meine Voruntersuchung mit dem Herausmessen der Werte und Größe der neuen Linsen. Das Team rund um Dr. Hanselmayer ist nett, freundlich und kompetent. Bei der Voruntersuchung wurden auch meine Augen eingetropft, deshalb war meine Frau als Taxi für mich mit. Für sie war das ja alles nichts Neues, da sie das alles schon hinter sich hat.
Die Aufklärung der einzelnen Schritte der OP durch Dr. Hanselmayer barg für mich nicht viel Neues, da ich dies bei meiner Frau schon alles mitverfolgt hatte.
Meine Entscheidung fiel auf die Premium-Linsen, da auch ich ein Leben ohne Sehbehelf anstrebe.
Während der OP: Dies war die erste OP in meinem Leben, wo ich nur mäßig nervös war, dies lag sicherlich auch daran, dass ich volles Vertrauen in die Fähigkeiten des Chirurgen (Dr. Hanselmayer) und seinem Team hatte.
Die Operation der beiden Augen erfolgte in der gleichen Abfolge wie bei meiner Frau.
Die Eingriffe selbst waren schon etwas unangenehm, aber es muss einem klar sein, dass die neue Linse nicht ins Auge hineingezaubert, sondern auf manuellem Weg implantiert wird. Dies ist eine chirurgische Meisterleistung und dauert nur ca. 10 Minuten.
Nach der OP konnte ich mit dem frisch operierten Auge unscharf und nach etwa 3 Stunden auf gewissen Distanzen schon scharf sehen. Anzumerken ist, dass ich nach der Operation keine Schmerzen hatte. Die einzigen Nebenwirkungen bei mir waren: Beim Aufwachen etwas trockene oder tränende Augen, dies legte sich aber rasch.
Nach einigen Tagen kann ich sagen: Die Sehleistung ist mittlerweile in fast jedem Bereich sehr gut, ich bin auch nicht sehr lichtempfindlich und das Autofahren in der Nacht stellt auch kein Problem dar, lediglich bei sehr viel Gegenverkehr merke ich bei gewissen Scheinwerfern mehr Blendwirkung.
Auch ich würde den refraktiven Linsentausch sofort wieder machen, da die Vorteile bei Weitem überwiegen (keine Kontaktlinsen mehr rein-/rausgeben, Brillenfreiheit, in der Früh aufstehen und alles scharf sehen, die Zeitung oder Kleingedrucktes problemlos lesen, all dies schafft ein neues Lebensgefühl.
Nachsatz: Dieser Erfahrungsbericht soll als Entscheidungshilfe dienen und nicht als Werbung missverstanden werden. Da meine Frau (Betriebsprüferin) und ich (Justizwachebeamter) in Berufen tätig sind, wo man eine gesunde Skepsis bzw. Misstrauen an den Tag legen muss und man mittlerweile im Internet mit Informationen überhäuft wird, ist es gar nicht so leicht, die richtige Auswahl zu treffen.
In unserem Fall war die Entscheidung, uns in der Privatklinik Leech durch Dr. Hanselmayer operieren zu lassen, eindeutig die Richtige.
Das Beste kommt zum Schluss: Wir wohnen etwa 15 Kilometer außerhalb von Graz in einer Gasse mit 6 Einfamilienhäusern. Vor einigen Monaten fiel uns unsere 76-jährige Nachbarin auf, da sie mit einer dunklen Sonnenbrille auf der Terrasse stand und offensichtlich lichtempfindlich war.
Meine Frau sprach sie darauf an und sie antwortete: „Endlich sehe ich wieder etwas, ich habe mir den grauen Star wegoperieren lassen.
Auf die Frage meiner Frau, wo sie sich operieren hat lassen, kam die Antwort:
In der Privatklinik Leech beim Dr. Hanselmayer……….
Ehepaar Weissenbacher Karl und Martina